Ifenstraße

Stadtplanung | Ifenstraße

SEENSUCHT

Standort: Ifenstraße, Friedrichshafen | Bauherr:in: PRISMA Zentrum für Standort- und Regionalentwicklung GmbH | Jahr: 2025-jetzt | 1.Platz

Das neue Baugebiet entwickelt sich aus dem Bestand und fügt sich harmonisch in das bestehende Siedlungsgefüge ein. Bestehende Strukturen, Wege und Grünbezüge werden aufgenommen und weitergeführt. Die lockere Punkthausbebauung integriert sich maßstäblich in die Umgebung und wahrt Blickachsen zum Bodensee, die zugleich als Kaltluftschneisen und Durchgrünung dienen.

Die parkartige Grünfläche bleibt erhalten und wird als verbindendes, quartiersübergreifendes Freiraumelement gestärkt. Ein neuer Kindergarten bildet den nördlichen Eingang ins Quartier. Die Freiflächen fördern Begegnung und Nachbarschaft.

Durch kompakte Baugrundflächen wird der Versiegelungsgrad gering gehalten; die gewünschte Dichte entsteht über mehrgeschossige Gebäude. Das sechsgeschossige Haus an der Südseite markiert den Quartierseingang.

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Das Quartier wird über Zeppelinstraße und Ifenstraße erschlossen. Das Wohngebiet ist autofrei und bietet dadurch hohe Aufenthaltsqualität. Parkierung erfolgt in einer Tiefgarage an der Zeppelinstraße sowie über Doppelparker in den Gebäuden an der Ifenstraße.

Ein Netz aus Fuß- und Radwegen verbindet das Quartier mit der Umgebung und führt an vielfältigen Freiräumen vorbei. Ein Mobility-Hub mit Car- und Bikesharing, Ladeinfrastruktur und Besucherstellplätzen unterstützt klimafreundliche Mobilität und reduziert den ruhenden Verkehr.

Das Quartier bietet einen vielfältigen, nachhaltigen Wohnungsmix und fördert gemeinschaftsorientiertes Wohnen. Zwischen Ifen- und Uhlandstraße liegt die Kindertagesstätte mit ergänzenden Gemeinschafts- und Gewerberäumen als Quartierszentrum.

Gemeinschaftliche Nutzungen stärken Nachbarschaft und Quartiersleben. Um die Mitte angeordnete öffentliche Bereiche beleben den Freiraum und fördern Aufenthalt und Gemeinschaft.


ZF Forum

Verwaltungsbau | ZF Forum

ZF Forum

Standort: Friedrichshafen | Bauherr:in: ZF Friedrichshafen AG | Jahr: 2016 | Entwurf: Architekturbüro Wolfgang Kergaßner | Teilübernahme ab 2015, LPH: 1-7  | BGF: 35.000 m² | Büro 4.0

Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Friedrichshafen ist für die ZF Friedrichshafen AG ein zukunftsweisender Repräsentationsbau entstanden. Der moderne Neubau vereint Arbeitswelt, Wissensvermittlung und Öffentlichkeit unter einem Dach – ein architektonisches Statement für Offenheit, Innovation und Dialog.

Der sechsgeschossige Komplex bietet auf rund 20.000 Quadratmetern Raum für 600 Mitarbeiter:innen. Neben modern ausgestatteten Büroflächen beherbergt das Gebäude auch die Schulungs- und Konferenzräume der ZF Akademie, wodurch es zu einem zentralen Ort des Lernens und der Weiterentwicklung wird.

Das Erdgeschoss öffnet sich mit einem weitläufigen Foyer zu einem öffentlich zugänglichen Bereich. Hier finden sich Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen sowie eine Gastronomie mit Außenterrasse – gestaltet als lebendiger Ort der Begegnung und des Austauschs, sowohl für ZF-Mitarbeitende als auch für Gäste und die Öffentlichkeit.

Während des laufenden Projekts ist KVB in die Planung eingestiegen und hat erfolgreich verschiedene Teilleistungen übernommen. Mit seiner Expertise konnte KVB gezielt zur Qualitätssicherung und zur termingerechten Realisierung des anspruchsvollen Bauvorhabens beitragen.


Storchengärten

Wohnungsbau | Storchengärten

Storchengärten

Standort: Leutkirch |
Bauherr:in: IVG Immobilien- und Verwaltungs GmbH | Jahr: 2022-2024 | Bauweise: u. a. Holzhybrid |
Wohneinheiten: 125WE & 53 Seniorenwohnungen mit Tagespflege & Café

Auf dem Gelände der Firma Peter&Sohn (ca. 5,31 ha) soll nach Aufgabe der gewerblichen Nutzung eine adäquate  innerstädti-sche Folgenutzung ermöglicht werden.

Für das Plangebiet besteht die städtebauliche Zielsetzung, im Sinne einer ressourcenschonenden Innenentwicklung ein ver-dichtetes, funktionsgemischtes Quartier zu realisieren. Neben der Ansiedlung innenstadtverträglicher gewerblicher Nutzungen soll der kontinuierlich bestehende Bedarf an Wohnungen unter-schiedlicher Größe gedeckt werden., u.a. sollen auch 40 sozial-gebundene Wohnungen entstehen.

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Der vorliegende städtebauliche Entwurf sieht im Westen ein 7-geschossiges Wohngebäude mit Staffelgeschoss als Hochpunkt vor. Im Norden entlang der Bahnlinie ist eine überwiegend 4-geschossige Bebauung vorgesehen. Hier sollen hauptsächlich Wohnnutzungen und in Teilbereichen auch Dienstleistungen (Geschäfts- und Bürogebäude, Gastronomie, Beherbergungs-gewerbe und Einzelhandel) entstehen. Der bestehende Holzhandel wird erst in einem 2.Bauabschnitt aufgegeben.

Im mittleren Bereich sollen vorwiegend 3-geschossige Mehrfamilienhäuser und im Übergang zur bestehenden Wohnbebauung an der Wangener Straße 2-geschossige Reihenhäuser realisiert werden.

Die Fahrerschließung wird wie bisher von Nordosten über die Storchenstraße und von Süden über eine Verbreiterung der Sägestraße zur Wangener Straße erfolgen. Die Quartiersbebauung wird von großzügigen Grün- und Freiflächen durchgrünt. Die Freiflächen und die innere Erschließung werden durch Baumpflanzungen gegliedert.


Fallenbrunnen Nord-Ost

Wohnungsbau | Fallenbrunnen Nordost

Fallenbrunnen Nordost

Standort: Fallenbrunnen, Friedrichshafen |
Bauherr:in: Stadt Friedrichshafen | Jahr: 2021 | Wettbewerbsart: Ideenwettbewerb | Platzierung: 2.Platz |
Freiraumplanung: Faiss Landschaftsrachitekten  |
BGF Gesamt: 126.800m²

Share steht für ein Konzept der gemeinschaftlichen, teilenden und vernetzten Nutzungen. Innovative und ressourcenschonende Flächennutzung erfordert das solidarische Teilen von Flächen, Räumen, Gegenständen und Services. Die solidarische, gemeinschaftliche Nutzung schafft idealer Weise einen ökologischen, ökonomischen und sozialen Mehrwert.

Wood steht für ökologische, ressourcenschonende und klimaneutrale Bauweise. Holz als vorrangiges Baumaterial soll für dieses Ziel stehen. Zudem sollen die modulare Bauweise, aber auch der Erhalt bestehender Bausubstanz und die Verwendung von recycelten Baustoffen das Konzept des nachhaltigen Bauens unterstützen. Der Abbruchbeton kann z.B. als Recycel-Beton Wiederverwendung finden. Eine Fahrzeughalle bleib erhalten und wird einer neuen Nutzung zugeführt.

Forest steht für die einzigartige, naturräumliche Gegebenheit, den Wald, den es in seiner unberührten Form zu erhalten gilt und der in einer für die Gemeinschaft nutzbaren Art und Weise erweitert werden soll. Bauquartiere im Wald, das Leben im und mit dem Wald als Idee liegt unserem Konzept zugrunde.


Bebauungsplan Laurentiusstraße

Stadtplanung | Bebauungsplan Laurentiusstraße

Bebauungsplan Laurentiusstraße

Standort: Schlier, Unterankenreute |
Bauherr:in: Gemeinde Schlier |
Jahr: 2018 | 1. Platz Mehrfachbeauftragung |
Bauleitplanung | Verdichtete EFH-/MFH-Bebauung| Planungsgebiet: 31.000m²

Nachhaltig geplant – Zukunftsfähig gebaut

Im Mittelpunkt des städtebaulichen Konzepts steht der Anspruch, ein ökologisch verantwortungsvolles und ressourcenschonendes Wohnquartier zu entwickeln. Durch eine flächensparende, verdichtete Bebauung werden Bodenressourcen geschont und der Versiegelungsgrad minimiert. Begrünte Flachdächer tragen zur Verbesserung des Mikroklimas bei, fördern die Frischluftzufuhr, wirken der sommerlichen Überhitzung entgegen und unterstützen die Rückhaltung von Regenwasser.

Das energetische Konzept setzt auf eine konsequente Südorientierung aller Gebäude – ideale Voraussetzungen für die Nutzung solarer Energie und die Realisierung energieeffizienter Bauweisen. So entsteht ein Quartier, das den Anforderungen einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung in besonderem Maße gerecht wird.

Organisch aus dem Bestand gewachsen

Das neue Baugebiet fügt sich nahtlos in die vorhandene Siedlungsstruktur ein und bildet gemeinsam mit der Bestandsbebauung ein harmonisch abgerundetes Ganzes. Bestehende Wege, Freiräume und Grünbezüge werden aufgenommen und qualitätsvoll weiterentwickelt. So entsteht ein Quartier mit eigenständigem Charakter und klarer, zeitgemäßer Gestaltung.

Eine lockere Einzelhausbebauung an den Rändern vermittelt zwischen Bestand und freier Landschaft. Sie umschließt einen zentralen Bereich mit verdichteten Wohnformen, die eine effiziente Nutzung ermöglichen und gleichzeitig Gemeinschaft fördern.

 

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Lebensräume mit hoher Qualität

Großzügig gestaltete öffentliche Räume laden zum Verweilen, Spielen und Begegnen ein. Wohnstraßen, Quartiersplätze sowie grüne Aufenthalts- und Spielflächen schaffen lebendige Freiräume für alle Generationen. Die Mischung aus Ein- und Zweifamilienhäusern – als Einzel-, Doppel-, Gartenhof- oder Reihenhäuser – ergänzt durch mögliche Mehrfamilienhausbebauung im Kernbereich, garantiert eine vielfältige, durchdachte Wohnstruktur mit hoher Lebensqualität.


Wiggenhausen Süd Solarstrasse

Wohnungsbau | Wiggenhausen Süd

Wiggenhausen Süd, Solarstrasse

Standort: Friedrichshafen | Bauherr:in: Siedlungswerk GmbH | Jahr: 2022 | Planung: Plan 7 Architekten | LPH: 6-9  |  Wohneinheiten: 44 | geförderter Wohnungsbau: 50% der Wohnfläche | Fotografie: Dietmar Strauss

Im Ortsteil Wiggenhausen in Friedrichshafen wurde innerhalb eines sozial gemischten Quartiers zusätzlicher Wohnraum mit insgesamt 92 Wohneinheiten realisiert. Die Planung, die von dem renommierten Stuttgarter Architekturbüro Plan 7 stammt, wurde von KVB Architekten erfolgreich vor Ort umgesetzt.

Das Projekt umfasst sowohl Eigentumswohnungen als auch geförderte Mietwohnungen, die einen breiten Kreis an Interessenten ansprechen. Zusätzlich wurde eine gewerbliche Nutzungseinheit integriert, die das Quartier funktional ergänzt.

Die Außenraumgestaltung des Areals ist von den Innenhöfen geprägt, die durch eine sorgfältige Bepflanzung gegliedert und mit Spielflächen ausgestattet sind. Die Erdgeschosswohnungen verfügen teilweise über private Gärten, die den Bewohner:innen zusätzlichen Raum zur Erholung bieten.

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Die Gebäude wurden nach dem energieeffizienten KfW 40-Standard errichtet, was eine besonders niedrige Energiebilanz gewährleistet. Zudem sind viele Wohnungen mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ausgestattet, um den Komfort der Bewohner:innen zu steigern und gleichzeitig Ressourcen zu schonen.


Kreuzkirche Eriskrich

Kirche | Kreuzkirche Eriskirch

Kreuzkirche Eriskirch

Standort: Eriskirch | Bauherr:in: Ev. Kirchengemeinde Langenargen-Eriskirch | Jahr: August – Dezember 2006 | LPH 1-9 | Auszeichnung: Beispielhaftes Bauen Bodenseekreis 2006-2012

Die Kreuzkirche Eriskirch-Schlatt wurde in den 70er Jahren errichtet und ist eine typisches Beispiel für die Architektur dieser Zeit . Die mit Fensterflächen oder Kalksandsteinmauerwerk ausgefachte Stahlbeton – Skelettkonstruktion gliedert sich in das Obergeschoss mit dem Kirchenraum und ein Untergeschoss mit Gemeinderäumen. Das Untergeschoss ist 1,40 m in das Gelände abgesenkt, der Kirchenraum erhebt sich entsprechend aus dem Gelände. Der Kirchenraum wurde dem Trend der 70 er Jahre folgend als multifunktionaler Raum gestaltet.

Das Preisgericht schreibt in seinem Protokoll: “Der Entwurf zeigt mit der Vernetzung des Kirchplatzes über die Strasse hinweg zum gegenüberliegenden Kirchengrundstück einen interessanten städtebaulichen Ansatz und reagiert auf die kommunale Entwicklung der neuen Ortsmitte.
Alle Änderungen respektieren die klare bauliche Struktur des Gebäudes. Es entstehen großflächige Fenster, die zur Aufnahme von Kunstobjekten geeignet sind. Der ursprüngliche Charakter des Erstentwurfes von 1970 wird aufgenommen. Durch geringe Eingriffe in die Gebäudestruktur konzentriert sich der Entwurf auf die räumliche Qualität und
anspruchsvolle Ausgestaltung des Sakralraums. Der Entwurf lässt einen anspruchsvollen, meditativen Sakralraum erwarten.“

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Notwendige Sanierungsmaßnahmen an Fenstern, WC- Anlagen und funktionale Mängel waren für den Kirchengemeinderat Anlass auch über eine Umgestaltung des sakralen Raumes nachzudenken. So war auch die Akustik des Kirchenraumes verbesserungswürdig.
Im Jahre 2005 wurde der Entwurf des Architekturbüros Kienzle Vögele Blasberg im Zuge eines Gutachterverfahrens, zu dem 2 weitere Architekturbüros eingeladen waren, für die Realisierung ausgewählt.


ZF Logistikzentrum Friedrichshafen

Industriebau | ZF Logistikzentrum Friedrichshafen

ZF Logistikzentrum Friedrichshafen

Standort: Friedrichshafen | Bauherr:in: ZF Friedrichshafen AG | Jahr: 2025 (im Bau) |
Planung: 2023-2024 | Projektsteuerung |
Umbauter Raum: 64.000m³ |
Visualisierung: ZF Friedrichshafen AG

Effizienz trifft Innovation

Zur Optimierung des internen Materialflusses am Hauptstandort der ZF Friedrichshafen AG wurde ein neues, zukunftsorientiertes Logistikzentrum realisiert. Der Neubau stärkt die logistische Leistungsfähigkeit und trägt wesentlich zur Steigerung der Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens bei.

Durch die Verdichtung der vorhandenen Industriefläche konnte zusätzlicher Lagerraum geschaffen und gleichzeitig die Lagerkosten signifikant reduziert werden. Herzstück des Neubaus ist ein hochmodernes, automatisiertes Kleinteilelager, das neueste Technologien für eine reibungslose, schnelle und präzise Materialversorgung integriert.

Das Logistikzentrum bietet Arbeitsplätze für rund 40 Mitarbeiter:innen und setzt ein starkes Zeichen für nachhaltige Standortentwicklung und innovative Produktionslogistik.


Wohnen in den Obstgärten

Wohnungsbau | Wohnen in den Obstgärten

Wohnen in den Obstgärten

Standort: Tettnang am Bodensee | Bauherr:in: IVG Immobilien- und Verwaltungs- GmbH | Jahr: 2025 |
BRI: 50.500m³ | Wohneinheiten: 78WE

In zentrumsnaher Lage von Tettnang realisiert die IVG Immobilien- und Verwaltungs-GmbH ein modernes Wohnensemble aus neun Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 78 Wohneinheiten und gemeinsamer Tiefgarage.

Die Bebauung besteht aus drei- bis viergeschossigen Gebäuden in massiver Bauweise. Sechs der Häuser folgen dem klassischen 3-Spänner-Prinzip, drei weitere weisen im obersten Geschoss zwei Wohnungen auf. Alle Wohneinheiten sind über Aufzüge barrierefrei erschlossen.

Die Tragkonstruktion besteht aus Dämmziegeln und Stahlbeton. Flachdächer mit extensiver Begrünung – überwiegend als Retentionsdächer ausgeführt – tragen zur ökologischen Regenwasserbewirtschaftung bei. Die Gebäudehüllen sind als hochwertige Putzfassaden gestaltet.

Ein zentrales Pellet-Heizsystem versorgt das gesamte Quartier effizient mit Wärme. Die Wohnanlage erfüllt den Energiestandard KfW 55 und setzt damit ein starkes Zeichen für nachhaltiges Bauen.


Karlstraße 9+11

Wohnungsbau | Karlstraße 9+11

Karlstraße 9+11

Standort: Friedrichshafen |
Bauherr:in: Junker GmbH | Jahr: 2018-2020 | Wohnfläche: 1793 m² | Umbauter Raum: 14.500 m³

Das Wohn- und Geschäftshaus in der Karlsstraße zeigt beispielhaft, wie sich ein sensibler Umgang mit dem städtebaulichen Kontext in Architektur übersetzen lässt. In markanter Innenstadtlage passt sich das Gebäude differenziert an seine Umgebung an – sowohl in Maßstab als auch in Formensprache.

Zur Nord- und Südseite präsentiert sich der Baukörper mit drei Geschossen, während er sich zur östlichen Seite hin auf fünf Geschosse staffelt. Diese Höhenentwicklung wird architektonisch durch einen Wandel der Dachform begleitet: von klassischen Walmdächern im Norden und Süden hin zu modernen Pultdächern im Osten – eine subtile Reaktion auf die angrenzende Bebauung und die städtebauliche Dichte.

Im Erdgeschoss schafft eine rund 700 m² große Gewerbefläche Raum für urbane Nutzungen und belebte Erdgeschosszonen – ein aktiver Beitrag zur innerstädtischen Vitalität. Über dem Gewerbe finden sich 27 Wohnungen, darunter eine Tiefgarage mit direkter Erschließung.

Das Projekt vereint funktionale Vielfalt mit architektonischer Klarheit – ein moderner Baustein im Gefüge der Stadt, der sowohl räumlich als auch gestalterisch überzeugt.


KIENZLE VÖGELE BLASBERG GMBH
Eugenstr. 75
88045 Friedrichshafen

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